Ep.32 Die Fußball-Revolution auf St. Pauli
Shownotes
Der FC St. Pauli plant eine Revolution! Während andere Vereine externe Investoren suchen, verkauft Pauli ab dem 19. Oktober Genossenschaftsanteile. Jeder, der möchte, kann zum Genossen und für 850 Euro Miteigentümer am Millerntor-Stadion werden. Die Idee ist simpel: Fans und Supporter investieren und erhalten im Gegenzug Dividende und eine Stimme. Auf diese Weise können sie unter anderem mitentscheiden, was mit den Stadioneinnahmen passieren soll. Kann das funktionieren? Und ist das Modell vielleicht auch eine Option für andere Vereine?
Täglich grüßt das Murmeltier: Dortmund zeigt auch in dieser Saison zwei Gesichter. In der Champions League führen sie die Tabelle an; in der Liga lassen sie Punkte wie zuletzt gegen Union Berlin. Warum ist das so? Fehlt die Qualität im Kader? Fehlt die Mentalität? Oder liegt es an Sahin? Spannend sind auch die Aussagen von BVB-Keeper Gregor Kobel, der „kein schlechtes Spiel“ gesehen hat…
Bei Bayer Leverkusen wird von Spielerseite mehr Selbstkritik geübt nach dem 2:2 gegen Kiel. Kapitän Lukas Hradecky war richtig sauer nach der Pleite und stellt interessante Vergleiche zur Vorsaison an. Sind die Leverkusener etwa nach einem erfolgreichen Jahr schon satt?
Der FC Bayern hat drei Spiele in Folge nicht gewonnen – trotz starker Leistungen. Nach dem 3:3 gegen Frankfurt verteidigen sowohl Trainer Vincent Kompany und Spieler Thomas Müller als auch Sportvorstand Max Eberl den riskanten Spielansatz. Reden sich die Bayern die Negativserie schön?
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Grafik: Frank Safran - Musik: Yan Temminghoff “Stadion-Bratwurst”
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